KONZEPT_PROJEKTLEITUNG_KOMMUNIKATION
Ein Gestaltungswettbewerb für Hamburg
STADT R A U M FLUSS ist ein Ideenwettbewerb der vielen.
Bürgerinnen und Bürger der Hansestadt bekommen von Mitte März
bis Mitte Mai die Möglichkeit, ihre Ideen zu beschreiben über eine
Internetplattform einzureichen. Unterstützt werden sie darin durch
Designer*innen in Online-Workshops und digitalen Sprechstunden.
Angesprochen werden interessierte Einzelpersonen aber auch
Gruppen und Gruppenleitungen, die Lust haben, ihre Ideen als Team
einzubringen. Lehrende an Hamburger Schulen bekommen im ersten
Jahresviertel ein besonderes Angebot: Gezeigt wird, wie Schülerinnen und Schüler über die Methode des „Design Thinking“ am Wettbewerb im Schulunterricht teilnehmen können.
Die besten Ideen werden ausgewählt und auf der Projektplattform
und in sozialen Medien präsentiert.
Auf einer öffentlichen Veranstaltung werden die Ideen mit einem
Preisgeld prämiert und die Vorschläge an Vertretende aus Politik und
Verwaltung der Stadt übergeben.
In Kooperation mit be able e.V.
Gefördert durch den Elbkulturfond Hamburg.
KONZEPT_PROJEKTLEITUNG
Performanceprojekt. In den letzten Jahren wurde viel über Arbeits- und Machtstrukturen im Theaterbetrieb diskutiert, die Theaterbeit in inklusiven Kollektiven hat sich weiter etabliert, es wurden neue, gleichberechtigte Arbeitsformen erprobt. Die Arbeit in Performancekollektiven kann beispielhaft für ein Zusammenleben in der Gesellschaft wirken. In einer performativen Spielshow wollen die Expert*innen ihr Wissen hierfür weitergeben. Die Uraufführung wird 2022 auf Kampnagel stattfinden und im Anschluß an den Münchner Kammerspielen zu sehen sein.
Ein Programm für EUCREA e.V. gefördert durch den Elbkulturfond Hamburg.
KONZEPT_PROJEKTLEITUNG_DESIGN_KOMMUNIKATION
Strukturprogramm. Jutta Schubert und Angela Müller-Giannetti haben das Programm ARTplus _ Ausbildung und Qualifizierung für
Kreative mit Behinderung für den Verband EUCREA initiiert und entwickelt. Das in den Bundesländern Niedersachsen, Hamburg, Nordrhein-Westfalen und Bremen stattfindende Programm hat zum Ziel,
Hochschulen in allen künstlerischen Disziplinen für die Qualifizierung von Menschen mit Behinderung zu sensibilisieren.
Ziel des zunächst dreijährigen Programmzeitraums (2021-2023) ist es, modellhaft Teilhabe von Menschen mit Behinderung an künstlerischen Ausbildungsinstitutionen in den beteiligten Bundesländern
zu erproben.
Ein Programm für EUCREA e.V. in Kooperation mit den Bundesländern
Hamburg, Bremen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und der Software
AG
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Strukturprogramm_Summit.
Künstler/innen mit Behinderungen sind nicht nur in Deutschland seit Jahrzehnten eine feste Größe im Kulturbetrieb. In den
Metropolen haben sich in den vergangenen Jahren jedoch hauptsächlich die sozialen Träger dafür stark gemacht, die Kunst behinderter Menschen in allen Sparten zu fördern. Berührungspunkte mit
Kulturinstitutionen gibt es nur vereinzelt und sind überwiegend zeitlich begrenzt. Das Projekt CONNCET – Kunst im Prozess
baut in Hamburg, Sachsen und Niedersachsen Kooperationen zwischen Kunstgruppen aus Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen in allen Sparten der Kunst mit Museen, Kunstvereinen,
Schauspielhäusern, freien Spielstätten und anderen Kulturhäusern auf. Verschiedene Formen der künstlerischen Interaktion und Zusammenarbeit werden über einen Zeitraum von zwei Jahren erprobt,
schrittweise verbessert und langfristig etabliert. Im Rahmen des Programms fand im September 2020 der Summit "Sind wir soweit? Inklusive Kooperationen im Kulturbetrieb" im Sprengel Museum
Hannover statt.
Ein Projekt für EUCREA e.V. gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes sowie den Ländern Hamburg, Sachsen und
Niedersachsen.
KONZEPT_PROJEKTLEITUNG
Designchallenge. Aktionstage. Symposium. Vom 20.03.-22.03.2019 beschäftigte sich erstmals eine Veranstaltungsreihe im deutschsprachigen Raum mit dem Schnittfeld von Instrumentenentwicklung und Inklusion. In Hamburg wurden bestehende und neue Entwicklungen auf dem Instrumentenmarkt – vom klassisch-analogen bis zum digitalen Klangerzeuger - präsentiert und erprobt, wie diese mehr Möglichkeiten für Menschen mit unterschiedlichsten Voraussetzungen bieten können, musikalisch kreativ zu werden. Inspiriert durch die aus dem englischsprachigen Raum stammende Bewegung der „Accessible Musical Instruments“ lud das Projekt Designer, Programmierer, Instrumentenbauer, Musiker sowie Musikveranstalter aus acht europäischen Ländern ein.
Ein Programm für EUCREA e.V. gefördert durch die Aktion Mensch, alsterarbeit gGmbH
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Strukturprogramm_Workshopserie. Die
HANDWERKSTATT ist eine inklusive Design-Workshopserie, die seit April 2016 von KONTEXT in Kooperation mit der HFBK Hochschule für bildende Künste Hamburg in fünf Werkstätten für Menschen mit
Behinderung im norddeutschen Raum durchgeführt wurde. Designstudenten, Designer und Kunsthandwerker kooperierten mit den Mitarbeitern der einzelnen Werkstätten, um gemeinschaftlich handwerkliche
Techniken gestalterisch neu zu interpretieren. Die Idee dahinter ist, Werkstätten für Menschen mit Behinderung als Manufakturen wiederzuentdecken.
Ein Projekt für EUCREA e.V. in Kooperation mit der HFBK Hochschule für bildende Künste Hamburg, alsterarbeit gGmbH, Delme-Werkstätten gGmbH, Kieler Fenster e.V. (Werkforum), Brücke Schleswig-Holstein gGmbH (Designwerkstatt Bildschön). Gefördert durch die Aktion Mensch.
KONZEPT_PROJEKTLEITUNG
Interaktive Performance. Der Schwarzmarkt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen, veranstaltet in Kooperation mit der Mobilen Akademie Berlin, fand am 21.10.2016 mit über 80 Expertinnen und Experten und 500 Zuhörern und Zuschauern auf Kampnagel in Hamburg statt. Im Halbstunden-Takt konnten die Besucher Experten aus den unterschiedlichsten Disziplinen zum Thema Behinderung, Technokörper und die Frage der Autonomie buchen. Wer am Check-In kein Glück bei der Buchung eines Experten hatte, konnte über Kopfhörer ausge-wählten Gesprächen live zuhören.
Eine Produktion für EUCREA e.V. in Kooperation mit der Mobilen Akademie Berlin und Kampnagel Hamburg. Gefördert vom Elbkulturfonds und dem British Council.
KONZEPT_PROJEKTLEITUNG_DESIGN_KOMMUNIKATION
Fachtagung. Was bedeutet Inklusion in der Kunst? Ist
Kunst - so wie sie Joseph Beuys bergiffen hat - nicht an sich inklusiv? Und wenn dem so ist, welche Position nimmt die sogenannte "Outsiderkunst" heute dann noch ein? Eingeladen wurden Künstler,
die sich eines "Erweiterten Kunstbegriffs" bedienen und künstlerische Konzepte präsentieren, die im umfassenden Sinne inklusiv sind - ohne dies jemals zum
speziellen Thema gemacht zu haben.
WEBLINK "Über den Rand hinaus"
Eine Produktion für EUCREA e.V. in Kooperation mit der Universität Leipzig. Gefördert durch die Aktion Mensch.
STEUERUNG_BERATUNG
Handlungskonzept. In der Hamburger Siebdruckwerkstatt "sieben" der alsterarbeit gGmbH entwickeln
Künstler und Handwerker mit Behinderungen originelle Produkte in den Bereichen Bekleidung, Interieur und Papierwaren. KONTEXT wurde angefragt, die aktuelle Arbeit zu analysieren und Strategien zu
entwickeln, wie die Wirtschaftlichkeit der Betriebs-stätte verbessert werden könnte. Gemeinsam mit dem Team wurden ein an die aktuelle Situation angepasstes Handlungs-konzept entwickelt sowie ein
Zeit- und Maßnahmeplan vereinbart.
im Auftrag von alsterarbeit gGmbH
PR_PRODUKTION
Theater. Grundlage dieser dokumentarischen Theaterproduktion von Evgeni und Yulia Mesteschkin waren Biografien, Geschichten, Gedanken und Gefühle von Jerusalemern, die ehemals dem ultra-orthodoxen Judentum angehörten und den Stadtteil Mea Shearim verlassen hatten. In enger Zusammenarbeit mit den jungen Protagonisten entstand ein Theaterstück, das ihren Überlebenskampf und ihre Suche nach Antworten schilderte. Das Stück wurde im Beit Mazia Theater in Jerusalem und im Deutschen Schauspielhaus Hamburg aufgeführt.
Eine Produktion von i-act schauspielschule für Film und Theater in Kooperation mit dem Goethe-Institut. Gefördert vom Goethe Institut, der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg und der Hamburger Stiftung für Wissenschaft und Kultur.
KONZEPT_PROJEKTLEITUNG
Festival- und Theaterplattform. Die in den letzten Jahren entstandene Zusammenarbeit zwischen behinderten und nicht behinderten Theater-Ensembles wurde zum Anlass genommen, deren Strukturen und Formen im Rahmen einer Theaterplattform zu untersuchen. Welche Arbeitsweisen sind vorhanden, wie verteilen sich die Machtverhältnisse, wie wird diese Arbeit von Publikum und Presse gesehen und welche künstlerischen Maßstäbe setzen Festivalleiter und Intendanten an? Neben Projektvorstellungen und Werkstattaufführungen von internationalen Theatergruppen fand eine Fachtagung mit Vorträgen, Workshops und Projektpräsentationen statt.
Für EUCREA e.V. in Kooperation mit Kampnagel. Gefördert von der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, der Aktion Mensch und Pro Helvetia.
DESIGN_KOMMUNIKATION
Das "Alte Waschhaus" ist eine Gastronomiekonzept der Kaiserswerther
Diakonie in Düsseldorf, das Menschen mit geistigen und psychischen Behinderungen einen festen Arbeitsplatz bietet. Das neu eingerichtete Restaurant sollte im lokalen Bereich für sein
gastronomisches Angebot bekannter werden. KONTEXT bekam den Auftrag, ein Kommunikations-konzept zu entwickeln und die grafische Umsetzung der geplanten Veröffentlichungen zu
übernehmen.
im Auftrag der Kaiserswerther Diakonie
KONZEPT_PROJEKTLEITUNG
Design-Wettbewerb. Der UNIC AWARD ist ein Designpreis, der an behinderte Gestalter sowie Designteams
behinderter und nicht behinderter Gestalter verliehen wird. Anders als bei herkömmlichen Designwettbewerben geht es beim UNIC AWARD vorwiegend um Originalität und Kreativität. Bewertet und
ausgewählt wurden die eingereichten Vorschläge durch Vertreter einer Fachjury, die mit ihrer Ausstellungspraxis, ihrer journalistischen Tätigkeit oder ihren Produktentwürfen die zeitgenössische
Designlandschaft prägen. Parallel dazu wurde ein Internetportal gegründet, das neben einer Galerie auch über aktuelle Projekte im Bereich partizipativen Designs berichtet.
Eine Produktion für EUCREA e.V. in Kooperation mit "der sieben". Gefördert durch die Aktion Mensch und die Kulturbehörde der freien und
Hansestadt Hamburg.
STEUERUNG_BERATUNG_WORKSHOPS
Die Kaiserswerther Diakonie in Düsseldorf bietet Arbeitsplätze und ergotherapeutische Angebote für Menschen mit psychischer und geistiger Behinderung. In den Ergotherapien werden insbesondere kunsthandwerkliche Produkte entwickelt, die auf internen Basaren sowie im institutionseigenen Ladengeschäft verkauft werden. KONTEXT bekam den Auftrag, eine konzeptio- nelle Neuausrichtung des Ladengeschäfts vorzuschlagen und das vorhandene Sortiment neu auszurichten. Außerdem führte Angela Müller-Giannetti Workshops mit den Mitarbeitern aus den Ergotherapien durch. Ziel war es, die bisher entwickelten Produkte mit den Mitarbeitern zu reflektieren und weiterzuentwickeln.
im Auftrag der Kaiserswerther Diakonie
KONZEPT_PROJEKTLEITUNG
Fachtagung. Die 3. Europäische Fachtagung in der Handelskammer Hamburg im Februar 2013 stellte KONTEXT unter das Motto VISION ON! Ziel der Tagung war es, mit Refe- renten und Teilnehmern die Utopie einer Zukunftsgesellschaft zu entwerfen, die Kreativen mit Behinderung umfangreiche Chancen und Möglichkeiten einräumt, ihre Fähigkeiten auszubilden und beruflich zu nutzen. Hierfür entwickelte KONTEXT ein Vortragsprogramm, das Referenten aus allen Kunstsparten einlud, die sich der Thematik visionär, über die bestehenden Strukturen hinaus, annäherten.
Für EUCREA e.V.. Gefördert durch die Aktion Mensch und die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg.
KONZEPT_PROJEKTLEITUNG_DESIGN
Designkooperationen. Mit verschiedenen Kunstwerkstätten und Designhochschulen wurden 2012 Designkooperationen zwischen behinderten und nicht behinderten Gestaltern eingegangen. Ziel war es, inklusive Gestaltungsprozesse exemplarisch zu erproben. Die entstandenen Produkte wurden in Form einer Wanderausstellung bundesweit auf Designmessen präsentiert. Im Anschluss an diese Veranstaltungsreihe fand in Hamburg ein Symposium zum Thema "Social Design" statt. Eine zum Projekt entstandene Broschüre informiert über Herange-hensweise, Prozesse und die aus den Kooperationen entstandenen Produkte.
Für EUCREA e.V. in Kooperation mit dem KUNSTHAUS KAT18/GWK GmbH, Bürgerspital Basel, VIA Werkstätten Berlin. Gefördert durch Aktion Mensch und LVR (Landesverband Rheinland).
KONZEPT_PROJEKTLEITUNG_DESIGN
Kongress. Ziel des Bundesfachkongresses war es, einen Paradigmenwechsel einzuleiten, der die existierende kulturelle Vielfalt in Deutschland nicht in Frage stellt, sondern sich diesem Potential als gesellschaftliche Chance widmet. KONTEXT wurde beauftragt, die unterschiedlichen Veranstalter- und Interessen-gruppen für die Programmgestaltung zusammenzubringen, sich an der inhaltlichen Vorbereitung zu beteiligen und den Gesamt-prozess zu moderieren. Daneben entwickelte KONTEXT das Kulturprogramm, übernahm Budgetplanung und Verwaltung sowie die ca. 450 Teilnehmer umfassende organisatorische Durchführung der Veranstaltung. Desweiteren zählten zum Auftrag die Entwicklung und die Umsetzung des Corporate Designs sowie aller Veröffentlichungen.
WEBLINK 4. Bundesfachkongress Interkultur
Für den Initiativkreis Bundesweiter Ratschlag kulturelle Vielfalt, Forum der Kulturen Stuttgart e.V., Interkulturelles Forum Hamburg, die W3 – Werkstatt für Internationale Kultur und Politik sowie die Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg. In Kooperation mit der Deutschen UNESCO-Kommission e.V., der Kulturpolitischen Gesellschaft, der Evangelischen Akademie Villigst, dem Jungen Schauspielhaus, dem Festival eigenarten, Kampnagel, IBA Hamburg und dem Thalia Theater Hamburg. Gefördert von der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, dem Bundesministerium des Inneren, der ZEIT-Stiftung, der Sparda Bank, der Alfred Töpfer Stiftung und der Hamburger Stiftung zur Förderung von Wissenschaft und Kultur.
KONZEPT_PROJEKTLEITUNG_DESIGN_KOMMUNIKATION
Strukturprogramm/Kampagne/Wettbewerb. Ausgehend von der Tatsache, dass Mädchen und junge Frauen mit Migrations-hintergrund Bewegungsangebote deutlich weniger nutzen als ihre deutschen Altersgenossinnen, wollte die Behörde für Inneres und Sport der Freien und Hansestadt Hamburg den Zugang zu solchen Angeboten für diese Zielgruppe verbessern. KONTEXT wurde beauftragt, eine Internetplattform zu den Bewegungsangeboten in Hamburg aufzubauen. Zur Veröffent-lichung des neuen Portals wurde neben Werbemaßnahmen auch ein Tanzcontest ausgeschrieben. Die beteiligten Tanz- gruppen trugen den Contest live auf dem STAMP-Festival September 2010 und 2011 aus.
STEUERUNG_BERATUNG
Strukturprogramm. Die GWA St. Pauli Süd, ein kleines Stadtteilzentrum in Hamburg-St. Pauli, setzt einen Schwerpunkt in die Leseförderung von Kindern und Jugendlichen. Hierfür hat der Verein mehrere Angebote entwickelt, wie z.B. eine Bibliothek und diverse Lese- und Schreibangebote. KONTEXT beriet den Verein in Bezug auf die Entwicklung weiterer Perspektiven für diese Arbeit und deren Finanzierung.
im Auftrag der GWA St. Pauli Süd
KONZEPT_PROJEKTLEITUNG
Tagung. Die EUCREA FOREN sind eine im ca.
eineinhalb-jährigen Abstand stattfindende Veranstaltungsreihe. Sie bieten den Vereinsmitgliedern und am Thema Interessierten einen regelmäßigen Ort für gemeinsame Fortbildung, Informationen
und Austausch. KONTEXT stellt diese Veranstaltungen unter immer wechselnde Themen und geht für dieses Format immer neue Kooperationen mit Kulturinstitutionen und Universitäten an
unterschiedlichen Standorten in Deutschland ein.
KONZEPT_PROJEKTLEITUNG_DESIGN_KOMMUNIKATION
Festival. Nach dem erfolgreichen Start 2004 im Berliner HAU (Hebbel am Ufer) konnte KONTEXT das SIMPLE LIFE FESTIVAL 2010 in Hamburg erneut durchführen. Das
Festival präsentierte internationale Künstler, die in ihren Tanz- und Theaterstücken von Menschen in besonderen Lebenssituationen berichteten. Mit dem Blick auf das Leben in der
gesellschaft-lichen Peripherie fokussierten die Stücke die Biographien der jeweiligen Darsteller und griffen Themen, wie das Leben in einem nicht der Norm entsprechenden Körper, Armut oder
gesellschaftliche Isolation, auf. Ein Symposium widmete sich dieser Form des Dokumentartheaters unter Einbeziehung von künstlerischen Laien als "Experten des Alltags".
Für EUCREA in Kooperation mit Kampnagel Hamburg. Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes und die Aktion
Mensch.
Hintergrundbild: Schwarzmarkt No. 19 Mobile Akademie berlin_ EUCREA e.V.